Wenn Babys zahnen, ist das ein natürlicher Prozess, der zum Wachstum dazugehört wie das Erlernen des Sprechens und des Laufens. Dennoch gehen die ersten Zähnchen oft mit unangenehmen Schmerzen einher, die man gerne umgehen würde. Die Osanit® Zahnungszäpfchen lindern den Schmerz und helfen dabei, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Wenn die Milchzähne durch das Zahnfleisch stoßen, kann das bei Säuglingen und Kleinkindern unangenehme Beschwerden wie lokale Schmerzen, Schlafstörungen oder Verhaltensänderungen hervorrufen. Als Eltern ist es in so einer Situation schwer, untätig zu bleiben, und so sind naturheilkundliche Therapien wie Homöopathie geeignet, da sie keine Nebenwirkungen aufweisen.
Die Osanit® Zahnungszäpfchen sind eine sanfte Alternative, um Schmerzen zu lindern, die während des Zahnens aufkommen. Sie sind ein homöopathisches Einzelmittel, das bei Zahnungsbeschwerden mit heftigen Schmerzzuständen, Schmerzüberempfindlichkeit, Zahnungsfieber und Zahnungsdurchfall eingesetzt werden kann.
Die Zahnungszäpfchen enthalten den Wirkstoff Matricaria recutita D6. Der Ausgangsstoff ist die Pflanze Kamille, die zu den wichtigsten Heilkräutern zählt und in vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken ist. Verschiedene Verbände haben sie als Heilpflanze des Jahres sowie als Arzneipflanze des Jahres ausgezeichnet. Kamille wirkt entzündungshemmend und ist daher bei rotem und geschwollenem Zahnfleisch eine Option – vor allem, wenn die Kleinen bei Berührungen des Zahnfleischs empfindlich und von unleidlicher Stimmung sind.
Osanit® Zahnungszäpfchen dürfen nicht angewendet werden, wenn ihr Kind allergisch oder überempfindlich gegen Kamille ist.
Osanit® Zahnungszäpfchen dürfen ab dem vollendeten 3. Monat verabreicht werden.
Osanit® Zahnungszäpfchen werden in den After eingeführt.
Es sind keine Nebenwirkungen für Osanit® Zahnungszäpfchen bekannt.
Erhältlich in Ihrer Apotheke: PZN 3511818
Dr. A. & L. Schmidgall GmbH & Co KG, A-1121 Wien, Österreich.
Homöopathisches Arzneimittel, Wirkstoff: Chamomilla recutita D6
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.