Das homöopathische Heilmittel Calcium carbonicum wird aus dem Kalk der Austernschale gewonnen, und gilt als eines der wichtigsten Heilmittel in der Homöopathie (Polychreste = griechisch für Vielkönner). Der Austernschalenkalk besteht aus chemischen Verbindung von Kalzium, Sauerstoff und Kohlenstoff. Calcium carbonicum kennt man in der Homöopathie des Weiteren unter den Namen Calcarea carbonica oder auch Calcium carbonicum Hahnemanni.
In erster Linie ist Calcium carbonicum als Kindermittel bekannt. Es beschleunigt nämlich den Durchbruch der Zähne bei erschwerter oder verspäteter Zahnung bei Ihrem Kind. Es wird auch gerne bei „braven“ Kindern eingesetzt, die mit Allem etwas „spät dran“ sind. Umgangssprachlich werden diese Kinder als Calcium-carbonicum-Kind bezeichnet. Zum Wirkmechanismus ist zu sagen, dass Calcium carbonicum auf die Drüsen, bei Schmerz, Schwellung, Entzündung und Eiterung wirkt.
Das Mittel wirkt auch wenn der Schweiß sauer riecht, oder die Haut Anzeichen von Neurodermitis zeigt. Calcium carbonicum wirkt bei Hautausschlägen in nahezu jeder Körperregion.
Homöopathische Mittel sind aufgrund ihrer guten Verträglichkeit und der ausbleibenden Nebenwirkungen für alle Altersklassen, Stillende und Schwangere geeignet. Dies gilt daher auch für das homöopathische Heilmittel Calcium carbonicum . Bei Säuglingen bis zum ersten Lebensjahr sollte prinzipiell vor Verabreichung eines Arzneimittels der Kinderarzt konsultiert werden.
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