Kaum eine Pflanze ist im deutschsprachigen Raum so bekannt und beliebt wie die Pfefferminze (Mentha piperita). Als Heilpflanze hat sie einen festen Platz in beinahe jeder Hausapotheke, dient zur Erzeugung von Arzneimitteln und ist aus der Lebensmittelindustrie wie der Parfümherstellung kaum wegzudenken. Was macht die Pfefferminze zu solch einer beliebten Pflanze? Die Antwort: Sie zählt nicht nur zu den wertvollsten Heilpflanzen bei Magen-Darmbeschwerden und Verdauungsproblemen, sie ist auch ein universal einsetzbares Gewürz.
Die medizinischen eingesetzten Bestandteile der Pfefferminze sind die Blätter und die daraus gewonnenen ätherischen Öle (Pfefferminzöl). Hergestellt wird Pfefferminzöl durch Wasserdampfdestillation. In der medizinischen und pharmazeutischen Fachsprache heißen Pfefferminzblätter „Menthae piperitae folium“ und Pfefferminzöl „Menthae piperitae aetheroleum“.
Pfefferminzblätter und Pfefferminzöl gehören in weiten Teilen der Welt zu den bedeutendsten Hausmitteln gegen Magen-Darmbeschwerden und Verdauungsprobleme. Durch die krampflösenden und blähungstreibenden Wirkungen sowie durch die Anregung der Verdauungssäfte können nicht nur Pfefferminzblätter sondern auch Pfefferminzöl bei Infektionen im Magen-Darmbereich wirksam sein. Darüber hinaus wirkt Pfefferminzöl beim Reizmagen-Syndrom, Atemwegsinfekten, Mundschleimhautentzündungen, bei Schmerzen und Juckreiz.
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